Chronische Schmerzen

Essen (humannews) – In Deutschland leiden mehr als acht Millionen Menschen unter chronischen Schmerzen. Besonders Rückenbeschwerden führen dazu, dass Betroffene immer wieder zu Schmerzmitteln greifen und damit häufig in einen Teufelskreis geraten: Wenn die Tabletten nicht mehr richtig helfen, verkrampfen die Patienten wieder – was den Schmerz verstärkt und zu einer höheren Tabletteneinnahme führt. Einen Ausweg aus dieser Schmerzspirale bietet die Hochtontherapie: sanft, aber sehr effektiv und ohne schädliche Nebenwirkungen für Magen, Leber und Nieren.
Chronischer Dauerschmerz mindert Lebensfreude
Der Vorteil bei akuten Schmerzen ist: Sie hören wieder auf. Der Nachteil bei chronischen Schmerzen ist: Sie bleiben – ohne richtige Therapie sogar oft ein Leben lang. Darunter leidet nicht nur der Körper, auch die Psyche nimmt beträchtlichen Schaden: Zu den Dauerschmerzen kommt der Verlust an Lebensfreude, die Zukunft wirkt schwarz und das Gefühl, den Anforderungen in Familie und Beruf nicht mehr gewachsen zu sein, nimmt den Betroffenen gefangen, isoliert ihn und endet häufig in Depressionen. Das wiederum verstärkt das Schmerzempfinden und die betroffenen Patienten stecken tief in einem schier ausweglosen Dilemma.
Hochtontherapie durchbricht den Schmerz-Konflikt
Diese Weiterentwicklung der klassischen Elektro- bzw. Reizstromtherapie nutzt die vielfältige Wirkung elektrischer Impulse: Das patentierte Behandlungsverfahren arbeitet in einem Frequenzspektrum zwischen 4.000 und 32.500 Hertz und bietet eine Alternative zu oftmals unbefriedigenden physikalischen und medikamentösen Behandlungen. Das Wirkprinzip der Hochtontherapie beruht auf dem gezielten Einsatz von Bioelektrizität und Biochemie, was zu einer stark erhöhten Stoffwechselförderung führt und nachweislich entscheidend zur Zell-Regeneration beiträgt. In der Praxis hat sich die Hochtontherapie auch bei Rückenschmerzen, Gelenkerkrankungen, Schulter-Arm-Syndrom sowie bei körperlichen und seelischen Belastungs- und Erschöpfungszuständen bewährt. Bei den Diagnosen „Polyneuropathie“ und „Kniearthrose“ wurde die Wirkung in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen.
Sanfte Therapie setzt sich durch
Manche Patienten spüren schon bei der ersten, in der Regel bei der dritten Anwendung, dass ihnen die Behandlung hilft: Die Schmerzen lassen nach, Muskelkraft, Beweglichkeit und Lebensfreude kehren zurück, die Patienten fühlen sich fröhlicher und können wieder aktiver am Leben teilnehmen.
Die Hochtontherapie kann bei einem Arzt durchgeführt werden. Dieser stellt das Gerät individuell auf die jeweiligen Beschwerden ein. Für das Krankheitsbild „Polyneuropathie“, bei dem eine alltagsbegleitende Behandlung erforderlich ist, gibt es ein spezielles Heimgerät, das HiToP®191.
Egal ob beim Arzt oder zuhause – die Anwendungen sollten anfangs zwei- bis dreimal pro Woche erfolgen, je nach Beschwerdebild zwischen 30 und 60 Minuten.





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