Schwindel Ursachen – Verengte Gefäße stören die Durchblutung

Beim Aufstehen vom Stuhl, nachts im Bett oder aus heiterem Himmel – viele
ältere Menschen klagen über Schwindel. Von den über 65-Jährigen hat jeder Dritte schon mindestens einmal eine Schwindelattacke erlebt. Die Betroffenen fühlen sich in ihrer Lebensqualität eingeschränkt und haben Angst vor Stürzen. Grundsätzlich sollte jede Art von Gleichgewichtsbeschwerden ärztlich abgeklärt werden. Bei Bedarf überweist der Hausarzt zu einem Facharzt (HNO-Arzt oder Neurologe) weiter. Zu den möglichen Untersuchungen beim Neurologen gehören etwa eine Funktionsprüfung der Hirnnerven, eine Aufzeichnung der Hirnströme und bildgebende Verfahren. Der HNO-Arzt prüft unter anderem das Gehör, untersucht die Gleichgewichtsorgane und führt spezielle Gleichgewichtsprüfungen durch.

Auch Stürze im Haushalt können durch plötzliche Schwindelanfälle ausgelöst werden. Foto: djd/Vertigoheel

Verengte Gefäße stören die Durchblutung

Doch oft bleibt die Suche nach der Schwindelursache erfolglos. So gibt es laut der HNO-Ärztin Dr. Elfi Seeger-Schellerhoff aus Porta Westfalica bei „vier von fünf der Patienten keinen klaren Befund“. Nicht selten sind Durchblutungsstörungen der Auslöser dieses so genannten unspezifischen Schwindels. Normalerweise werden die Zellen über feinste Blutgefäße mit wichtigen Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Dieser Prozess wird durch viele Faktoren gestört: Ungesunde Ernährung, Alterungsprozesse, erhöhte Blutfettwerte, aber auch Nikotingenuss können damit letztlich zum Schwindel führen. Da gerade ältere Menschen oft viele unterschiedliche Medikamente einnehmen müssen, wünschen sie sich eine sanfte, aber effektive Behandlung ohne Wechsel- oder Nebenwirkungen. Dr. Seeger-Schellerhoff etwa hat mit homöopathischen Mitteln gute Behandlungserfolge erzielt.
Schwindelursachen natürlich bekämpfen
Die Wirksamkeit der Naturstoffe bestätigt eine Praxisstudie mit mehr als 2.000 älteren Patienten, die unter Schwindel mit unklarer Ursache litten: Unter Einnahme des Komplexmittels Vertigoheel besserten sich die Beschwerden oft schon nach wenigen Tagen. Mehr als 90 Prozent der Patienten und auch der Ärzte bezeichneten die Wirksamkeit der Behandlung als „sehr gut“ oder „gut“.





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