Schöne Sommerfüße leicht gemacht – Fusspflege Tipps

Endlich Sonne: Ein leises Lüftchen weht und die Sonne zeigt sich von ihrer besten Seite. Eine traumhafte Vorstellung, leider nicht immer für die Füße. Die haben bei Temperaturen jenseits der 25 Grad Marke einiges auszuhalten. Hohe Absätze, Riemchen und Schnallen oder eine Extraportion Schweiß. Geschwollene Beine und Füße sind jetzt keine Seltenheit. Doch so tragisch ist das nicht. Denn ein paar praktische Tipps können wahre Wunder bewirken.

Vor der Kür kommt die Pflicht
Bevor Füße in offene Schuhe dürfen, freuen sie sich über etwas Zuwendung. Denn nichts ist unattraktiver als ungepflegte Füße! Da retten auch die schönsten Schuhe nichts! Deshalb gilt jetzt regelmäßig pflegen. Und das geht auch zu Hause. In der heißen Jahreszeit am besten alle zwei bis drei Wochen. Dann heißt es Füße baden, peelen, sanft die Hornhaut entfernen, Nägel feilen, polieren und eincremen (z. B. mit Intensivcreme von Compeed, Apotheke). Spätestens wenn Nagellack abblättert, ist es Zeit für einen Neuanstrich. Im Trend liegen natürliche Looks wie French pedicure oder schimmernde Pastelltöne. Damit Nägel gepflegt daher kommen, kurz und relativ gerade schneiden. Perfekte Helfer dazu bieten Nagelknipser und Nagelfeile.
Einmal täglich cremen – so bleiben Füße sommerschön
Ist das Grundpflegeprogramm erfolgreich gemeistert, reicht es, Füße einmal täglich mit Fußcreme einzucremen. Nach der Dusche Füße eincremen nicht vergessen. Sie freuen sich über Bodylotion oder besser noch eine spezielle Fußcreme (z. B. Intensivcreme von Compeed). Sie hält Füße weich und versorgt sie mit einer Extraportion Feuchtigkeit und ist dabei nicht fettig. Darüber hinaus hat Hornhaut keine Chance.
Tipps für den Kauf von Sommerschuhen
Neue Schuhe kauft man am besten nachmittags. Denn in der warmen Jahreszeit sind Füße meist etwas voluminöser. Damit Blasen und Co. fernbleiben, hilft es, offene Schuhe mit Riemchen eine halbe oder ganze Nummer größer zu probieren. Bei Absätzen gilt: je höher, desto anstrengender. Auch eine leichte Plateausohle entlastet. Toller Nebeneffekt: Beine wirken länger und optisch schlanker. Im Trend liegen Modelle mit Keilabsatz. Besonders bequem sind Schuhe aus Leder oder zumindest mit Lederinnenleben und leicht gepolsterter Sohle. Darin fühlen sich Füße beim Shopping und auf der Party pudelwohl. Übrigens: Wenn Sandaletten aus dem letzten
Jahr beim Tragen drücken und Blasen verursachen, sind sie entweder ein Fall für den Flohmarkt oder es kommt vorsorglich ein Blasenpflaster (z. B. von Compeed, Apotheke und Drogeriemarkt) auf die entsprechende Druckstelle.
Am Anfang war das Brennen, dann kam die Blase
Barfuß in Schuhen gehen bewirkt eine verstärkte Reibung. Blasen, brennende Fußsohlen, Druckstellen, Hornhaut und schwere Beine sind die Folge. Damit neue Schuhe nicht drücken, mit Dehnungsspray (aus dem Schuhgeschäft) an besonders engen Stellen einsprühen. Anschließend direkt anziehen. Eine Wohltat für die Füße ist ein spezieller Anti-Blasen-Stick (z. B. von Compeed, Apotheke und Drogeriemarkt). Auf Fersen, Zehen, Ballen oder Fußgelenke aufgetragen, schützt seine unsichtbare Pflanzenölbasis effektiv vor Blasen und Brennen. Hat sich doch eine Blase gebildet, sind spezielle Blasenpflaster (z. B. von Compeed, Apotheke und Drogeriemarkt) die Rettung in der Not. Sie sind wie eine zweite Haut. Das hautfarbene, dezente Hydrokolloidpflaster nutzt die körpereigene Hautfeuchtigkeit und bildet ein Schutz-polster. Schmerzen verschwinden, die Haut ist geschützt und hat optimale Heilungsbedingungen. Bei schweren Beinen helfen Eiswürfel. Einfach von den Waden zu den Fesseln gleiten lassen – eine super Erfrischung!
SOS-Tipp: Die kleinen, praktischen Boxen der Blasenpflaster passen in jede Handtasche und sind so immer griffbereit.





Bildquelle: Compeed.de


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