Limeshain (humannews) – Blühende Bäume, wogende Felder, duftende Wiesen: Die schöne Jahreszeit ist ein Genuss für die Sinne. Doch sobald es grünt und blüht, fliegen auch die Pollen – und damit beginnt für rund 17 Millionen Deutsche eine monatelange Leidenszeit. Ihr Immunsystem gerät durch den Blütenstaub von Gräsern, Bäumen und Blumen aus den Fugen.
Fehlalarm im Immunsystem
Kommen die Pollen in Berührung mit den Schleimhäuten von Augen und Atemwegen, reagiert die Immunabwehr der Betroffenen buchstäblich allergisch: mit Fehlalarm und starker Histaminausschüttung. Die Folgen sind Heuschnupfen oder Bronchialasthma. Auch Hausstaub und andere an sich harmlose Stoffe können Überempfindlichkeitsreaktionen verursachen und Allergikern das Leben schwer machen. Aber was tun, damit das Immunsystem nicht mehr verrückt spielt? Die auslösenden Stoffe zu vermeiden, wie oft geraten wird, ist bei Pollen oder Hausstaub kaum machbar. Und herkömmliche Behandlungsmethoden zielen oft nur auf die Symptome. Als Alternative bieten sich ganzheitliche Verfahren an, die an der Wurzel des Übels ansetzen.
Hilfreiche Heilpilze
Heilpilze zum Beispiel (mehr unter www.HeilenmitPilzen.de) werden nicht nur erfolgreich gegen allergische Beschwerden eingesetzt, sie können auch einem Wiederauftreten der Allergie entgegenwirken: Als Pilzpulverkapseln eingenommen, können ihre natürlichen Substanzen den Heilungsmechanismus des Körpers aktivieren und das Immunsystem regulieren.
So vermindert der Reishi die Histaminausschüttung und verbessert die Sauerstoffversorgung des Körpers, was bei Asthma wichtig ist. Zusammen mit dem Agaricus blazei Murrill kann er zudem das überschießende Immunsystem wieder in die Balance bringen. Ideal für Neurodermitiker sind neben dem Reishi die Pilze Hericium und Pleurotus. Da diese Pilze die Magen- und Darmschleimhaut stabilisieren, können allergieauslösende Stoffe nicht mehr so leicht die Darmwand passieren. Bei allergischem Schnupfen zeigt der Polyporus gute Wirkung. Ist die Allergie mit Erschöpfung und depressiven Verstimmungen verbunden, empfiehlt sich der stimmungsaufhellende, beruhigende Cordyceps.

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