Bioresonanz stoppt Allergien

Zug (humannews) – Wenn eine hartnäckige Pollenallergie Spaziergänge in der Natur zur Qual macht, probiert man gerne eine ebenso schmerzlose wie nebenwirkungsfreie alternative Methode wie die Bioresonanztherapie aus. Allergien sind schließlich kein alltägliches Übel, an das man sich gewöhnen kann. Wer auf einen klassischen medikamentösen Eingriff in seine Gesundheit verzichten möchte, ist mit der Bioresonanztherapie gut beraten. Dank der Bioresonanz können bei jeder Sitzung mehrere Allergene gleichzeitig getestet werden. Die Behandlung dauert im Durchschnitt nicht länger als 30 bis 60 Minuten, an die sich eine individuelle Therapie anschließt.
Die Geschichte der Bioresonanztherapie
Die Bioresonanztherapie ist eine komplementärmedizinische Methode, die seit über 30 Jahren u.a. erfolgreich bei Allergien zum Einsatz kommt. Der deutsche Arzt Franz Morell machte bereits in den 50er-Jahren die Entdeckung, dass gesundheitsfördernde Nosoden wie Pilze, Viren, Bakterien und auch Medikamente elektromagnetische Schwingungen übertragen. In Anlehnung an die physikalische These, dass Schwingungen mittels entsprechender Gegenschwingungen eliminiert werden können, konzipierte er zusammen mit seinem Schwiegersohn Erich Rasche das sogenannte „MORA“–Gerät. Mit diesem Mechanismus können die biochemischen Stoffwechselprozesse ideal ausgesteuert und somit die Selbstheilungskräfte des Organismus gestärkt werden. Die elektromagnetischen Datenträger lassen sich dabei in physiologische und pathologische Schwingungen unterteilen, die mit dem Gerät elektronisch weiterbearbeitet werden und an den Patienten als Resonanz zurückkommen. Das Ziel ist die Stabilisierung des physischen Befindens und die Verbesserung des biochemischen Stoffwechsels.
Optimale Erfolge bei Pollenallergie
Der Allergietest, der am Bioresonanzgerät durchgeführt wird, bringt Klärung, welche Allergene exakt die Pollenallergie auslösen. Darüber hinaus kann man eine mit dem Heuschnupfen einhergehenden Nahrungsmittelallergie diagnostizieren. Die vom Körper abgegebenen Schwingungen werden als umgewandelte Energie vom MORA–Gerät zurückgegeben und die Pollenallergie somit eingedämmt oder ganz geheilt.

Die Basis der Bioresonanztherapie: Stabilisierung des Immunsystems

Die Candida Infektion gehört zu den primären Störungen der körpereigenen Abwehrkräfte und stellt den Auslösefaktor einer Allergie dar. Es hat sich von daher bewährt, vor Therapiebeginn mit dem Gerät zunächst die Candida Infektion zu behandeln. Während der ersten Sitzung bekommt der Patient zwei Elektroden in die Hand, die eine leitet die negativen Energien aus dem Körper, während die andere dem Körper heilsame Schwingungen zuführt. Bioresonanz transferiert die Informationen der so genannten Nosoden – der eingesetzten Pilze, Viren und Bakterien – um den Körper immun zu machen und ihn zur erhöhten Bildung der Antikörper anzuregen.
In der Nosodentherapie kommt der Grundsatz „Gleiches mit Gleichem heilen“ zur Anwendung. Der Körper wird mit den Stoffen konfrontiert, die eine allergische Überreaktion in ihm hervorrufen. Eine aufwändige Diagnose entfällt, da das Gerät in der Lage ist, Störungen wie Allergien im Schwingungsbild aufzuspüren. Dank elektromagnetischer Signale wird die falsche Information im Körper gelöscht und durch ein neues, positives Signal ersetzt.
Wenn immer mehr Abwehrzellen frei von einer Allergieinformation sind, wird die Bildung des körpereigenen Botenstoffes Histamin, der Allergien provoziert, eingestellt. Die Sitzung sollte wöchentlich wiederholt werden. Bei akuten Fällen sind auch täglich verkürzte Therapien möglich – 5 bis 10 Anwendungen sind optimal.
Erfolgreiche Bioresonanztherapie bei Nahrungsmittelallergien
Auch bei einer Nahrungsmittelallergie kann man mit dem MORA–Gerät gute Ergebnisse erzielen. Dabei wird zwischen den Patienten und Nahrungsmitteln, die als Allergieauslöser in Frage kommen könnten, eine Metallplatte gestellt, die an das Bioresonanzgerät angeschlossen und vom Patienten gehalten wird. Das Gerät zeigt an, auf welche Inhaltsstoffe der Patient allergisch reagiert.
Nach der Ermittlung der Allergene erfolgt die Ausleitung über zwei Metallkugeln, die vom Patienten gehalten und mit dem Bioresonanzgerät verbunden werden. So wird der Körper via umgewandelter Frequenz neu programmiert, das allergieauslösende Nahrungsmittel wird künftig vom Organismus toleriert.
Bücher zur MORA-Therapie
Eckart Herrmann
Das MORA-Praxisbuch – Therapie mit körpereigenen Schwingungen
Haug Verlag 1998
Michael Galle
MORA-Bioresonanztherapie … und es funktioniert doch.
pro medizina Verlag / Wiesbaden 2001
Eine Übersicht der Therapeuten in Deutschland, die Bioresonanztherapie anbieten, finden Sie im Internet unter therapeuten.de/therapien/bioresonanz.htm





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