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Um körperlich fit zu sein, bietet Ausdauertraining die optimalen Bedingungen dafür, denn durch regelmäßige Bewegung lassen sich bereits nach kurzer Zeit schon erste Erfolge verbuchen.
Um auf Dauer die eigene Leistungsfähigkeit zu stärken, bedarf es allerdings eines intensiven Programms. Dabei müssen auch mal Rückschläge in Kauf genommen werden, zum Beispiel durch Müdigkeit oder kleinere Verletzungen. Auf jeden Fall sollte man immer dran bleiben und sich nicht unterkriegen lassen, denn die körperliche Fitness stabilisiert sich nur, wenn regelmäßig trainiert wird. Nach einem ordentlichen Trainingsfleiß, darf dann auch mal eine Belohnung nicht fehlen.
Beim Ausdauertraining geht es in erster Linie um die eigene Gesundheit, davon profitiert nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern der ganze Organismus und zudem wird das Wohlbefinden deutlich gesteigert. Hierzu ist es wichtig, immer ein genaues Ziel vor Augen zu haben. Auch sollte das Training optimal zugeschnitten sein, damit es nicht zu Überlastungen kommt.
Passender Trainingsplan
Um ein Ausdauertraining genau zu planen, ist ein Trainingsplan sehr hilfreich. Dabei sollte die körperliche Belastung am Anfang nicht zu hoch ausfallen, gerade wenn man längere Zeit keinen Sport gemacht hat, muss sich der Körper daran erst gewöhnen. Wichtig ist dabei eine regelmäßige Belastungskontrolle, damit der Puls nicht zu hoch ausschlägt. Optimal ist eine Kontrolle durch einen Fitnesstrainer oder Coach. Um beim Körper den Fettstoffwechsel anzuregen, reichen etwa 70 Prozent vom Maximalpuls.
Im Laufe der Zeit kann das Trainingsprogramm dann nach und nach gesteigert werden. Mit der Zeit steigt dann die eigene Belastbarkeit und der Körper ist in der Lage mehr zu Leisten. Im Bereich des Ausdauertrainings wird gerne ein schneller Erfolg gesucht, doch hier besteht die Gefahr sehr leicht übermütig zu werden. Dabei kann es zu Schädigungen bei Knochen, Bändern und Sehnen kommen. Produkte zur Stärkung der Muskulatur gibt es bei http://bevisan.com/de/Muskelaufbau/Sarms/. Hier kommt es auf die richtige und passende Strategie an, um ernsthafte Verletzungen zu vermeiden.
Erholungspausen
Ganz wichtig beim Ausdauertraining sind genügend Erholungspausen, denn während des Trainings ist der Körper großen Belastungen ausgesetzt. Dazu ist es ratsam auch Erholungstage mit einzubauen, das heißt allerdings nicht, dass an diesen Tagen gar nichts gemacht wird. So kann zum Beispiel eine Radtour oder ein Besuch im Schwimmbad ein perfekter Ausgleich sein.
Als Anfänger reichen drei Tage in der Woche für das Ausdauertraining erst mal aus, später kann dies auf Wunsch noch gesteigert werden. Um die eigene Fitness zu stärken braucht auch nicht nur stur eine Sportart ausgeübt werden, gerade wenn es um die körperliche Fitness geht, kommen mehrere Varianten in die Auswahl. Neben Laufen (Joggen), Schwimmen oder Radfahren bieten viele Fitnessstudios interessante Alternative.
Verletzungsfrei bleiben
Um möglichst verletzungsfrei zu bleiben, sollte das Training niemals überlastet werden. Sobald Schmerzen auftreten, sofort aufhören, eher noch etwas Schlimmeres passiert. Ein Muskelkater am Anfang ist okay und vergeht bereits nach kurzer Zeit wieder. Bei nicht abklimmenden Schmerzen beim Sport auf jeden Fall einen Arzt zur Rate ziehen. Ganz wichtig vor jedem Training ist ein gutes Aufwärmprogramm, dazu gehören leichte Dehn- und Stretchübungen, damit die Muskulatur angeregt wird. Wer unter Übergewicht leidet, darf am Anfang vom Training die Gelenke nicht überlasten, hier sollten gelenkschonende Übungen praktiziert werden.

Bildquelle: Petra Bork, Stephanie Hofschlaeger - pixelio.de