Mangostan bei Herpes?

Herpes, eine Sammelbezeichnung für entzündliche Haut- und Schleimhauterkrankungen, ist weltweit verbreitet. Die Erkrankungen, die beispielsweise durch das Herpes-Simplex-Virus verursacht werden, zählen zu den häufigsten Infektionsbeschwerden der Haut und viele kennen die Symptome: Die Haut spannt, die betroffene Stelle ist überempfindlich und es bilden sich hässliche flüssigkeitsgefüllte Bläschen in der Mundhöhle oder auf der Lippe. Die Mangostanfrucht kann einen schnellen Heilungsprozess bewirken oder helfen, dem Virus ganz aus dem Wege zu gehen.
In der traditionellen Volksmedizin Südostasiens wird die Mangostanfrucht seit Generationen vor allem zur Bekämpfung infektiöser, entzündlicher Erkrankungen der Haut, der Schleimhaut oder der Mundschleimhaut eingesetzt. Die Wissenschaft bestätigt die heilende Wirkung der asiatischen Frucht. Sie schreibt den in der Mangostan enthaltenen Xanthonen ausgeprägte antioxidative, antibakterielle und vor allem überaus starke entzündungshemmende Eigenschaften zu. Xanthone gelten als Hauptträger der gesundheitlichen Wirkungen der Mangostanfrucht und zählen zu den wenigen wichtigen Wirkstoffen, die auch Viren bekämpfen können.
Mit Naturstoffen gegen Herpes
Bei der Viruserkrankung Herpes simplex empfiehlt das “Institut für Mangostan und natürliche Antioxidantien”, die Mangostanfrucht sowohl von Innen als auch von Außen anzuwenden, um somit den Heilungsprozess zu unterstützen. Besonders sinnvoll ist der Verbund der Mangostan mit weiteren antioxidantienreichen Naturstoffen und -substanzen, da aus dem Zusammenwirken bedeutende Ergänzungs- und Verstärkungswirkungen hervorgehen können. Empfehlenswert ist beispielsweise eine Mischung der Mangostan mit der carotinreichen Goji-Beere, der lycopinreichen Tomatenschale, der vitaminreichen Acerola sowie polyphenolreichen roten und blauen Beerenfrüchten. „Diese Kombination kann die Wirkung der Antioxidantien verstärken, so dass man bei einer äußeren und inneren Anwendung einer solchen Mischung die Herpes-Viren gut bekämpfen kann“, so Dr. Regina Huber, Leiterin des Instituts und Fachärztin für Allgemeinmedizin.
Weitere Informationen unter: www.mangostan-institut.com





Bildquelle: Institut für Mangostan & natürliche Antioxidantien


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