Schwindel hemmt Lebensfreude

Baden-Baden (humannews) – Plötzlich dreht sich alles im Kreis – ein Gefühl, als verlöre man den Boden unter den Füßen. Oftmals dauert der Spuk nur wenige Sekunden. Doch der Schreck und die Unsicherheit nach einem Schwindelanfall sitzen bei den Betroffenen tief. Viele empfinden auch Scham – besonders dann, wenn die Attacke in der Öffentlichkeit stattfindet. Denn Schwindel tritt heimtückisch und ohne Vorwarnung auf, jederzeit und an jedem Ort. Dies kann unter Umständen auch gefährlich werden und zu Verletzungen führen. Zahlreiche Schwindelpatienten vermeiden daher „Alleingänge“ und verlassen nur ungern die gewohnte Umgebung.
Ohne Sauerstoff läuft nichts
Die genaue Zahl der unter Schwindel leidenden Menschen ist nicht bekannt. Aber mit zunehmendem Alter steigt das Risiko an. Treten Schwindelphänomene häufiger auf, sollte unbedingt ein Arzt zu Rate gezogen werden. Denn nur durch eine gründliche Untersuchung lassen sich schwerwiegende Erkrankungen als Ursachen der Gleichgewichtsstörungen ausschließen. Nicht selten sind es Durchblutungsstörungen, die die Schwindelsymptome auslösen. Normalerweise versorgt das Blut über feinste Blutgefäße die Zellen mit lebenswichtigen Nährstoffen und Sauerstoff. Dieser empfindliche Prozess kann durch viele Faktoren aus dem Gleichgewicht geraten: Verspannungen, Bewegungsmangel, eine ungesunde Ernährung, erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck, aber auch Stress und Nikotingenuss.

Expertin setzt auf die Natur

Manchmal dauert es recht lange, bis die Schwindelattacke vorübergeht. Betroffene sollten sich dann hinlegen und versuchen, mit den Augen einen festen Bezugspunkt zu fixieren. Auch die Atmung sollte langsam und gleichmäßig und keinesfalls hektisch erfolgen, da zu viel oder zu wenig Sauerstoff im Gehirn den Schwindel verstärken kann. Dr. Ulrike Keim, Ärztin für Innere Medizin aus Bonn, hat mit einem homöopathischen Komplexmittel gute Erfahrungen in der Schwindelbekämpfung gemacht: „Eine ganz wichtige Ergänzung zur Förderung der Mikrozirkulation, die bei all dem eine entscheidende Rolle spielt, kann Vertigoheel sein.“ Sie empfiehlt die Einnahme von dreimal drei Tabletten täglich, über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten. Das Präparat kombiniert die Naturstoffe Cocculus (Kokkelskörner), Conium (Schierling), Petroleum und Ambra und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.





Bildquelle: Vertigoheel


Bewerte diesen Artikel:
1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne
Loading...


Verwandte Themen: