"ÖkoTest" verleumdet erneut Luxuskosmetik

Die Luxuskosmetikindustrie weist die erhoben Vorwürfe entschieden zurück, da die eingesetzten Inhaltsstoffe international zugelassen sind und den allgemein anerkannten wissenschaftlichen Standards entsprechen. „Die Unsachlichkeit der „Ökotest“-Berichtserstattung ist erschreckend. Wir weisen mit Nachdruck darauf hin, dass die eingesetzten Inhaltsstoffe, also auch das als angeblich besonders gesundheitsgefährdend hervorgehobene „Triclosan“ nach den heute geltenden wissenschaftlichen Standards völlig unbedenklich sind“, so Martin Ruppmann, stellv. Geschäftsführer des Verbandes der Vertriebsfirmen kosmetischer Erzeugnisse e.V. (VKE) zu den aktuellen Veröffentlichungen von „Ökotest“.
Bei „Triclosan“ handelt es sich um ein Antiseptikum, das dazu beiträgt, schädliche Bakterien auf der Hautoberfläche zu vernichten. Das vermindert den typischen Schweißgeruch und sorgt dafür, dass ein starkes Auftreten der krankmachenden Hautbakterien (Staphylokokken) nicht zu Ekzemreaktionen führt.
Seit Jahren kritisiert die Zeitschrift „Ökotest“ international zugelassene Inhaltsstoffe. Basis dafür sind aber nicht etwa anerkannte Produkttests, sondern Kriterium für die Bewertung sind in der Regel lediglich die Inhaltsstoffangaben der Hersteller. Diese Vorgehensweise ist jedoch in höchstem Maße unsachlich.
„Als Verband besteht eine unsere Aufgaben in der Wahrung der Verbraucherinteressen und dazu gehört ganz eindeutig auch der Schutz vor den verunsichernden Veröffentlichungen von Ökotest,“ so Martin Ruppmann.
Quelle: beautypress.de





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