Fachlexikon Parfum |
|
Absolu(e), Absolut(e) | Natürliche Duftstoffe aus verschiedenen Pflanzenteilen, qualitativ hochwertig, teure Gewinnung |
Adaption | Wahrnehmung des Dufts nimmt mit der Zeit ab |
Agrumenöle | Sammelbegriff für die allgemein als Citrusöle bekannten ätherischen Öle |
Akkord | siehe Duftakkord |
Aldehydig | Geruch, der durch kurzkettige Fett-Aldehyde entsteht: fettig, wäßrig, talgig, oft in eleganten femininen Noten |
Ambra | Ausscheidung des Pottwals: holzig, trocken, balsamisch, etwas tabakartig bis bouquethaft mit erotisierendem Einschlag, hauptsächlich in teuren Parfums |
Androgene | Sexualhormone, dazu gehören Testosteron, das im Körper zu Androsteron umgewandelt wird |
Angelika | Wurzelöl aus der Angelikapflanze: moschus-pfefferartiger Duft, in Herrennoten |
Animalisch | Bezeichnung der Düfte tierischer Herkunft, z.B. Zibet, Moschus, Castoreum und Ambra |
Anosomie | Geruchsblindheit |
Aromatisch | veraltet: Geruchseindruck süßer Balsame, heute: Gerüche von Geschmacksstoffen |
Ätherische Öle | Gewinnung durch Auspressen oder Wasserdampfdestillation aus verschiedenen Pflanzenteilen, Gemische mehrerer chemischer Substanzen, verdunsten ohne Rückstand |
Balsamisch | Süßer, weicher und warmer Geruch |
Basisnote | Dritter und letzter Teil des Duftablaufs eines Parfums, auch Fonds genannt, entfaltet sich erst lange nach Auftragen des Parfums und hält sich über mehrere Stunden. Diese dient zur Abrundung der Herznote. |
Benzoe/Benjoin | Harz von wildwachsenden Bäumen der Familie Styracaceae (Thailand, Laos, Kambodscha, Vietnam), schokoladig-süßbalsamisch |
Bergamotte | Citrus Bergamia. Vorkommen: Westindien, Guinea. Seine Hauptsubstanz ist Thymol. Es wird für Mundwasser, After Shaves, Seifen, Lotionen, Cremes und in Parfum und Eau de Colognes verwendet. Der Geruch ist sehr angenehm, kann aber hypoallergene Reaktionen hervorrufen. Es gibt etwa dreihundert verschiedene chemische Verbindungen, die sich in der Schale aus der das Öl gewonnen wird, finden. Sonnenflecken: Das Phänomen der braunen Flecken beim Sonnenbaden, die durch Parfums ausgelöst wurden, geht auf den Duftbestandteil Bergamotte zurück. Bergamotte wird aus der Schale einer Zitrusfrucht gewonnen, die ähnlich einer Orange aussieht, aber eine grüne Schale hat. Ihr Duft wird klassisch in Eau de Colognes, in vielen frischen Damen- aber auch Herrendüften eingesetzt. Vor allem in der Kopfnote sorgt sein zitrisch-herber, frischer Duft für Energie und positive Stimmung. Seit man entdeckt hat, welcher Bestandteil der natürlichen Essenz – die sogenannten Furocumarine – für die braunen Flecken verantwortlich ist, wird dieser aus den Essenzen herausdestilliert. |
Bibergeil | siehe Castoreum |
Bitter | Mit dem entsprechenden Geschmacksstoff verwandter Geruch, vorwiegend in maskulinen Noten |
Bittermandelöl | giftiges, nach Blausäure reichendes Öl, wird nach Entfernen der Blausäure in Parfüms und Aromen eingesetzt. |
Bouquet | Gemisch verschiedener Blütennoten, Bouquettierung: Ausschmückung, Harmonisierung und Abrundung einer Komposition |
Butaflore | Blütenöle, die durch unterschiedliche Methoden, wie Wasserdampfdestillation, Extraktion mit kalten Fetten (Enfleurage), Lösungsmitteln oder Gasen gewonnen werden. |
Calone | neuerer, synthetischer Duftbaustein, der in modernen Parfumkompositionen eingesetzt wird. Riecht nach Meer, Wasser, Algen und Grapefruit. Als aquatische, metallische Note, gibt er Parfums einen frischen Aspekt. Beliebt auch für Herrennoten. Realtiv teuer, riecht sehr intensiv. |
Campherig | Frischer, sauberer, medizinischer Geruch, oft in Badeprodukten |
Cassie | Eine der Veteranen der durftspendenden Pflanzen (Südfrankreich, Mittelmeerraum) |
Cassis | Aus den Blättern des schwarzen Johannisbeerstrauches, fruchtige Parfumnoten |
Castoreum | Aus den Drüsenbeuteln zwischen den Hinterläufen des Bibers wird durch Extraktion ein warmer, animalischer, eigenwilliger Duft gewonnen, angenehm süß wenn verdünnt |
Cedernholzöl | etherisches Öl aus den Holz der Ceder (Zeder) mit süßlich, holzigem, sehr haftendem Geruch. |
Cibet | siehe Zibet |
Citrusöle | auch Agrumenöle genannt. Dazu gehören: Bergamottöl, Citronenöl, Mandarinenöl, süßes Orangenöl, Grapefruitöl. Gewinnung durch Aispressen der Schalen. |
Concrètes | Essences concrètes, durch Extraktion von riechstoffhaltigen Pflanzenteilen, meist Blüten gewonnene Duftstoffe. |
Coniferig | Duft, der an Nadelbäume erinnert, in Badeprodukten und maskulinen Düften |
Cool | Herrennoten mit besonders kühlem Gesamteindruck |
Cumarin | Süßer, kräuterwürziger, an frisches Heu erinnernder Duft |
Cuminöl | Römisches Kümmelöl, küchengewürzähnlicher Duft, durch Destillation gewonnen |
Destillation | Gebräuchlichste Methode zur Gewinnung von Duftstoffen – mit Wasserdampf oder flüchtigen Lösungsmitteln |
Drogen | getrocknete Stoffe, pflanzlicher oder tierischer Herkunft, zur meist äußerlichen Anwendung für Badezwecke, Aufgüsse, Kompressen etc. geeignet. |
Duftakkord | Betonung einer Duftrichtung |
Duftbausteine | Alle Inkredienzen zum Aufbau von Parfumkompositionen |
Duftentfaltung | 3 Kriterien: Abstrahlung beim Öffnen des Flakons, Abstrahlung von der Haut in allen Phasen des Duftablaufs, Wirkung in der Umgebung der Träger |
Duftorgel | Arbeitsplatz des Parfumkreateurs, Aufreihung der Duftessenzen |
Eau de Cologne | Kölnisch Wasser, Duftwasser mit 3-5% Parfumextraktanteil, primär mit Citrusölen, aber auch Lavendel-, Rosmarin-, Rosen- und Jasminöl-Anteilen. |
Eau de Parfum | Duftwasser mit 8-15% Parfumextraktanteil |
Eau de Toilette | Duftwasser mit 4-8% Parfumextraktanteil |
Enfleurage | Duftextraktgewinnung mit Hilfe von Fett, sehr aufwendig, Methode der Vergangenheit |
Erdig | Geruch, der an Erde, Waldboden, Moder, Staub u.ä. erinnert |
Erogen | Warme, animalische Noten in Kombination mit bestimmten Blütenölen, starke Wirkung von der Harmonie mit den Trägern abhängig |
Essence absolue | siehe Essenz |
Essence concrète | siehe Konkret |
Essenz | Alkoholischer oder wässriger Pflanzenauszug |
Expression | Auspressung – meist für Citrusöle |
Extrait/Extrakt | Parfum in höchster Konzentration |
Extraktion | Feste Wachsmasse (essence concrète) die durch Abdampfen der flüchtigen Lösungsmittel entsteht, Endprodukt ist die Essence absolue nach Entzug der Wachse |
Feminin | Subjektive Empfindung des weiblichen Ausdrucks eines Parfums, oft blumige Noten |
Fettig | Geruch nach Tran, Schmalz, Wachs, u.ä., ähnelt menschlicher Haut in geringer Dosierung |
Fir | Extraktion aus einer Kiefernart |
Fixateure | Stoffe, die im Stande sind anderen Riechstoffen eine erhöhte Beständigkeit zu verleihen. Sind selbst schwer flüchtig. Ambra, Castoreum, Zibet und Moschus aber auch Styrax, Tolubalsam oder Labdanum gehören dazu. |
Fixierung | Erhaltung eines Dufts über längere Zeit durch schwerflüchtige Stoffe |
Frisch | Subjektive Empfindung, Europa: Citrus, Lavendel, grüne, helle, blumige Komponenten, Nordamerika: süße und pudrige Düfte |
Fruchtig | Geruch von Früchten und Beeren |
Galbanum | Aus Pflanzenölen gewonnenes Resin |
Gardenia | Jasminartiger Duft, häufig als Substitut |
Gaschromatograph | dieses Gerät zerlegt Duft in seine chemischen Bestandteile |
Genealogie | Stammbaum |
Grün | Gesamteindruck: Gras, Blätter, Stengel, u.ä., breite Anwendung, häufig für Akzente in der Kopfnote |
Guajakholzöl | Südamerikanisches Holzöl, balsamisch-süßer Duft mit teeartig-holzigen Akzenten |
Haltbarkeit | Nach dem Öffnen zwei Jahre. Am besten halten Düfte an dunklen, kühlen Plätzen. Bei zu viel Sonne verfliegt das Parfüm schneller. Gut sind Flakons mit Zerstäuber, weil so nichts in die Flasche gelangen kann. |
Harze | Feste oder halbfeste Pflanzenausscheidungen für die Parfümerie |
Heliotrop/Heliotropin | in einigen etherischen Ölen enthalten, doch wird es überwiegend synthetisch hergestellt. Hat einen süß-blumig-würzigen, narkotischen Duft |
Herb | Duft von Hölzern, Moosen, Kräutern, in maskulinen und frischen Parfums |
Herznote (Mittelnote) | Zweiter Teil des dreistufigen Duftablaufs, entfaltet sich erst nach einiger Zeit, sie setzt den Hauptakzent. |
Holzig | Duftnoten z.B. von Zedernholz, Patchouliöl, Vetiveröl und Sandelholzöl mit fixierenden Eigenschaften, verantwortlich für den pudrigen Nachgeruch, in Herrenparfums |
Intensität | Gerruchsstärke eines Parfums |
Jasmin | wertvolles etherisches Öl durch Extraktion der Blüten gewonnen. Bestandteil teurer Düfte. |
Jasminig | Parfums mit dem Duft der Jasminblüte als wesentlicher Komponente |
Juchten/Juchtennoten | Ledernoten |
Kalmuswurzel | Rhizoma Calami, enthält viel etherisches Öl, riecht campherartig, dient zur Parfümierung von Seifen |
Kampferig | siehe Campherig |
Koniferieg | Die Duftnote die aus Koniferen gewonnen wird und einen grünen, würzigen Dufteindruck hinterläßt, ist meist in Herrennoten zu finden. |
Konkret | Extraktion mit Lösungsmitteln, in Seifenparfums |
Konzentration | Das am höchsten konzentrierte und wertvollste Duftprodukt, mit einem reinen Duftextrakt von 15 bis 30 Prozent, ist das Parfüm. Eau de Parfum hat 8 bis 15 prozent reine Essenz, Eau de Toilette 5 bis 12 Prozent und Eau de Cologne nur noch 3 bis 5 Prozent. |
Kopfnote | Erster Teil des dreistufigen Duftablaufs, erster Dufteindruck |
Krautig | Erinnert an Kräuter und Drogen: Beifuß, Salbe, Rosmarin, Lavendel, in maskulinen Noten (Fougère) |
Kristalline Elemente | Stoffe wie Vanillin, Heliotropin, Cumarin |
Labdanum | Strauchartige Zistrose, die Labdanumharz liefert, langhaftender, krautiger Geruch, wird als Fixateur z.B. in orientalischen Parfums eingesetzt |
Lavandin | Bastard aus Lavandula officinalis und Lavandula latifolia: waldartig-kräuterartiger Duft mit Camphernote |
Lavendel | das Öl wird aus den Blüten gewonnen, hat süß-blumigen, etwas krautigen geruch |
Ledernoten | Wie Tabaknoten in maskulinen Parfums |
Lemongrasöl | aus den Grasarten Cymbopogon citratus und C. flexuosus gewonnenes etherisches Öl, wir oft zur Seifenparfümierung eingesetzt |
Living | Duft, der von einer lebenden Pflanze abgesaugt wird |
Macisöl / Muskatöl | wird durch Wasserdampfdestillation aus den getrockneten, zerkleinerten Samen und Samenmänteln gewonnen, in würzigen Herrennoten oft verwendet |
Minzartig | Duftnoten, die an Pfeffer- und Kräuterminze erinnern mit Frischeeffekten in der Kopfnote |
Moosig | erdhafte, nach Moos und Keller riechende Duftnote, oft für Herrennoten oder Chypres verwendet |
Moschus | Duftrohstoff (Extraktion) aus dem Drüsensekret zwischen den Hinterläufen der männl. Tiere, erogen, trocken, fein-holziger, animalischer Duft, in sehr teuren Parfums, wird heute fast ausschließlich im Labor synthetisch hergestellt |
Muse | Substitut von Moschus |
Muskateller-Salbei | Absolu aus den Blütendolden, leicht-würziger Duft mit Bergamotteinschlag, in Herrenduftnoten |
Narkotisch | Mit Anteilen schwüler Blütendüfte (Jasmin, Tuberose) und animalischen Komponenten |
Naturidentische Duftstoffe |
Stoffe der Natur, die im Labor synthetisch nachgestellt werden |
Nelkenblätteröl | Öl (Wasserdampfdestillation) des Gewürznelkenbaums, trocken, transparent, krautig-würzig |
Nelkenblütenöl | Aus der getrockneten Blütenknospen des Gewürznelkenbaums (Wasserdampfdestillation), würzig-süß, in blumigen Phantasienoten |
Nerol | kommt in etherischen Ölen, z.B. Neroliöl, Rosenöl vor, hat einen feinen Rosengeruch |
Neroli | etherisches Öl (Dampfdestillation) aus Orangenblüten |
Nicht-naturidentische Duftstoffe | Im Labor nachgestellte Stoffe, die in der Natur nicht vorkommen. |
Nuanceur | Riechstoff, der den Hauptgeruchsträger unterstützt und abrundet |
Olfaktologe | Geruchsspezialist |
Olfaktometer | Gerät zur Prüfung des Geruchssinns |
Olibanum | Harz von wildwachsenden Bäumen der Familie Burseraceae in (Afrika, Arabien), balsamisch-würzig, leicht zitronig, typischer Weihrauchduft |
Opopanaxresin | Harziges Sekret eines in den Mittelmeerländern wachsenden Baums |
Orangenblütenöl | etherisches Öl, gewonnen aus den Blüten des Orangenbaums |
Orangenschalenöl, süß | aus den Fruchtschalen gewonnenes Öl, zur Verwendung in Eau de Colognes und frisch-fruchtigen Parfums |
Orientalisch | Exotische Blüten, Gewürze, Balsame, Resine und animalische, in Winter- und Abendparfums |
Osmanthus | Aus einer Variante der Goldblume Tchin-Kwei, die in China im Frühjahr nur einige Stunden blüht |
Parfum de Toilette | siehe Eau de Parfum |
Patchouli | etherisches Öl aus den Blättern des Pogostemon cablin Bentham. Hat einen typisch orientalisch, holzig-campheriger Grundton mit erdigem, kräuter-würzigem Unterton. Wird in orientalischen oder Fougère-Noten eingesetzt |
Perubalsam | Harze aus dem Holz von peruanischen Bäumen, Fixateur |
Petitgrain | etherische Öle der Früchte, Blätter und Zweige der bitteren Pommeranze |
Pheromone | Sexuallockstoffe von Tieren |
Progressiv | Stufenweise fortschreitender, sich entwickelnder Duft |
Pudrig | Geruchseindruck: Zusammenwirken meist langhaftender, moosiger, holziger, süßer und kristalliner Elemente |
Rauchig | In maskulinen Parfums, für natürliche Ledernoten |
Resinoide | Löslich gemachte und gereinigte Harze aus Pflanzenteilen (nicht Blüten) |
Rhodinol | natürlicher Duftstoff, kommt als Begleiter des Citronellols vor. Einsatz in Blütenparfums |
Salbei | etherisches Öl aus den Blättern, riecht würzig, mentholig |
Sandel/Sandelholz | Sandelholzöl (Wasserdampfdestillation) aus dem zerkleinerten Holz des Sandelbaums (Ostindien), edler, teurer Duftrohstoff, balsamig-süß, samtig-warmer Holzduft mit leicht urinösem Unterton |
Santal | Substitut von Sandelholzöl |
Sauer | Verdorbenes Parfum, chemische Veränderungen durch unsachgemäße Lagerung |
Schwer | Schwerflüchtige Bestandteile wie Balsame, Moose, animalische Noten usw. herrschen vor |
Sinnlich | Parfum mit erotisch, stimulierender Wirkung, häufig mit Akzent auf animalischen Komponenten und exotischen Blütennoten, kann Gefühle und Sexualverhalten steuern |
Stechend | Wirkung von Düften bei Überdosierung einzelner Komponenten |
Strahlung | Kopfnote des Parfums |
Styrax | Aus den Rinden der Styraxbäume (Kleinasien, Iran, Südamerika), Fixateur |
Substitut | Im Labor nachgestellter naturidentischer Duftstoff |
Süß | Besonders starkt ausgeprägt in orientalischen und schweren Chypre-Parfums, z.B. Vanille |
Tabaknoten | In maskulinen Parfums, Beigerüche: Honig und Pflaume |
Tonalität | Kunstwort zur Unterstreichung eines bestimmten Duftakkords |
Tonka | Bohnen des südamerikanischen Tonkabaumes |
Umbellifere | Coniferenart |
Unze | Maßeinheit des Parfums (1 Unze = 30 ccm) |
Vetiver | Destillation aus den Wurzeln des Vetivergrases, balsamisch, erdig, holzig, hohe Haftfestigkeit |
Wacholder/ Wacholderbeeröl |
Aus den getrockneten Beeren (Wasserdampfdestillation), grün-krautig mit leichtem Fichtennadeleinschlag (typischer Gin-Duft), in Herrenparfums |
Warm | Riechstoffe mit animalischem, holzigem, pudrigem Duftcharakter |
Würzig | Verwendung als ätherische Öle: Zimt, Nelke, Majoran, Coriander und Pfeffer |
Ylang-Ylang | Wasserdampfdestillation: feiner Blütengeruch, auch als Fixateur geeignet |
Ysop | Öl von einem Strauch mit süß-campherigem, warm-aromatischem, würzigem Unterton, in Herrenparfums |
Zedernöl | siehe Cedernholzöl |
Zibet | Salbenartiges Sekret der freilebenden äthiopischen Zibetkatze, oft in Verbindung mit Moschus und Ambra |
Zimt | Wichtiger Bestandteil in orientalischen Noten, warm-würziger, typischer Zimtduft |
Quelle: beautypress.de